Enquête
Schleswig-Holstein
©{w3}.ostsee-schleswig-holstein.de / Oliver Franke
Willkommen in Schleswig-Holstein!
Ob Sie nun Watt - oder Strandläufer, Genussmensch oder Naturliebhaber sind. Ob Sie kulinarische Entdeckungsreisen oder maritime Kultur, schöne Stadtansichten oder Kuschelplätze mit Seeblick bevorzugen. Geniessen Sie Ihren Urlaub auf dem Land zwischen den zwei Meeren.
Ostsee und Holsteinische Schweiz
Strand, Sonne und Segellust: Hier kommen Kurgäste und Baderatten ebenso auf ihre Kosten wie Segler, Sonnenanbeter, Schiffsgucker, Surfbrett- Artisten und Naturfreunde. Zahm gibt sich die See im Vergleich zum Meer an der Westküste. Gezeiten spielen kaum eine Rolle, denn die Ostsee ist fast ein Binnenmeer.
430 Kilometer lang ist der Ostseeküstenradweg, der die Flensburger Förde mit der Lübecker Bucht verbindet und vorbei führt an Promenaden und Sandstränden, Steilküsten und Städten. Der Radweg entlang der Ostsee ist sehr bliebt in Schleswig-Holstein. Abstecher vom Ostsee Radweg ins Hinterland sind absolut lohnenswert. Förden schneiden sich tief ins Land und mehr als 200 Seen warten mit idyllischen Plätzen am und im Wasser auf. Die Naturlandschaften sind nicht nur besonders, sondern auch abwechslungsreich und in Naturparken geschützt. Der Größte und Bekannteste ist der Naturpark Holsteinische Schweiz.
Kiel, Flensburg und Lübeck: große Städte und kulturelle Zentren liegen an der Ostsee. Kulturelle Vielfalt spielt sich aber auch in den Seebädern und den prächtigen Parks, Schlössern und Gutanlagen ab, die auf dem Land und in Städtchen wie Schleswig, Plön oder Eutin zu finden sind. Die Fehmarnsundbrücke, das Schloss in Glücksburg nahe der dänischen Grenze, und das Holstentor in Lübeck sind die Wahrzeichen der Ostsee Schleswig-Holstein und zeigen, dass neben dem Standleben das kulturelle Erbe den Charme dieser Region ausmacht.
Nordsee
Das von der UNESCO zum Weltnaturerbe erhobene Wattenmeer zieht sich entlang der Landschaftsräume hinter den Deichen und gibt der Ferienregion Nordsee mit ihren Inseln, Inseln, Stränden und Städten ein unverwechselbares Gesicht. Nordsee Schleswig-Holstein steht für die unbändige Kraft des Meeres, die gesunde salzhaltige Luft, wohltuenden Schlick, Wärme und Behaglichkeit. Rot-weiss-gestreifte Leuchttürme vor stahlblauem Himmel, feinsandige Dünen durchsetzt von den robusten Büscheln des Strandhafers, Bauernhäuser mit weißen Fenstergittern, die sich kontrastreich vom roten Backstein absetzen – das sind die Bilder der Nordsee Schleswig-Holstein.
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Seen und viel Wald - im Herzogtum Lauenburg
Die Schaalseeregion und der Naturpark Lauenburgische Seen sind nicht nur für Kanu, Reiter - und Radfahrer ein Paradies. Das Herzogtum Lauenburg, der südlichste der elf Schleswig-Holsteinischen Kreise, hat mit zahlreichen Seen und weiten Waldflächen vielfältige Urlaubsangebote für Naturfreunde zu bieten. Und die Eulenspiegelstadt Mölln, die Elbe-Schifferstadt Lauenburg, die Inselstadt Ratzeburg und Geesthacht an der Elbe locken mit abwechslungsreichen Kultur- und Freizeitmöglichkeiten.
Zwischen den Meeren - das Binnenland
Die Landschaft des Schleswig-Holsteinischen Binnenlandes, welche sehr flach ist, eignet sich besonders zum Radfahren. Der Ochsenweg entlang der historischen Verkehrsader ist dabei die Nord-Süd-Radtrasse. Die Nord- und Ostsee verbindet der Wikinger-Friesen-Weg zwischen St. Peter Ording und Kappeln sowie die Nord-Ostsee-Kanalroute. Die vielen Radwegeverbindungen insbesondere in den Naturparken und dem Eider-Treene-Becken laden den Besucher zu Rundtouren und Radausflügen ein.
Vor dem Bau des Nord-Ostsee-Kanals war die Eider das bedeutendste Handelsgewässer von Schleswig-Holstein. Der Fluss verbindet Rendsburg am Nord-Ostsee-Kanal an der Nordsee. Er ist mit 188 Kilometern der längste Fluss Schleswig-Holsteins und als Bundeswasserstraße ein Geheimtipp unter Sportbootliebhabern. Die Flusslandschaften von Eider, Treene und Sorge sind ein einzigartiges Kanurevier mit vielen Verleihbetrieben, Einstiegsstellen und Rastplätzen.
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Weitere Informationen über Schleswig - Holstein finden Sie unter {w3}.sh-tourismus.de.